(F)alltag

Montag, 29. August 2005

...

Sonntag mit viel Sonne und ich kam zum lesen, riechen, erholen und ich genoss den Tag im Wald….mit d

Der Sonntag war schön. Keine Arbeit, kein Wecker und das
Wetter war und ist auch super! Ich schnappte die Kinder und wir verbrachten den
Tag im „Niendorfer Gehege“. Das ist ein Stück Wald-Gehege mitten in meiner
Stadt. Die Luft ist noch klar und die Sonne, die durch die Blätter scheint ist
gut für mich. Das Wetter soll besser werden und ich freue mich, wenn es auch so
ist. Das ist gut fürs Gemüt.

Diese Woche wird auch wieder anstrengend.



Mittwoch ist dann der Tag, auf den ich schon sehr gespannt
bin. Ich treffe den „Erzeuger“ vor Gericht. Der „arme“ Mann kann leider keinen
Unterhalt zahlen, weil er selbst nicht so viel Geld verdient und er auch noch
seine Frau mit den zwei Kindern unterstützen muss. Da sollte ich doch
Verständnis für haben. Oder?



NEIN!!!



Habe ich nicht!



Warum denn auch? Was macht er denn? Nichts! Gar nichts! Er
hat sich schon lange nicht mehr gemeldet. Sich nicht einmal nach dem Zeugnis
erkundigt oder geschweige sich nach dem Urlaub(für den ich gearbeitet habe, bis
zur Erschöpfung.)







Na Klasse…PC war wieder einmal abgestürzt.



Ich wollte alles grade einstellen und ….weg….das Meiste.







Was schrieb ich denn?



Gut, hier die Kurzfassung:







„Er“ hat sich nicht gemeldet und ich bin sauer! Stinkend
sauer. In meiner Fantasie würde ich Dinge mit ihn machen….das kann sich keiner
vorstellen. Ich bin bestimmt nicht gewalttätig, aber bei ihm würden mir Dinge
einfallen. Schweigen wir lieber. Davon wird es auch nicht besser.



Warum muss ich denn immer für alles hinhalten? Fehler von
Anderen gut machen? Ich mache selber genug und habe ich genug zu tun, sie
wenigstens etwas aus zu bessern.



Da stelle ich mir wieder die Frage: Bin ich unfähig?

Freitag, 26. August 2005

Freitag, der kein frei Tag ist, mir viele Stunden arbeit brachte, aber ich den Nutzten nicht sehe…

Wieder einmal 10 Stunden Arbeit hinter mir. Ich bin alle.
Fix und fertig.

Ich frage mich immer noch, was das alles soll. Was habe ich
schon davon. Beschäftigung?



Na ja, ich weiß nicht. Aber es muss ja sein.

An Schlaf ist noch nicht zu denken, darum gestallte ich
meine Abende etwas „besser“. Gestern sind wir mit einem Freund essen gegangen. Es
war eine nette Abwechselung. Und wenn ich zurück denke, war es nett. Ja….nett.

Heute denke ich daran ins Kino zu gehen, mal sehen, was daraus
wird. Welchen Film? Na ich wüsste da schon einen und ich hoffe, er ist so, wie
man ihn auch schon beschrieben hat. Gut.

Vielleicht kann ich dann endlich mal wieder schlafen. Ich könnte
mich ja „dopen“, will aber nicht, da die „normale“ Menge nichts ausreichen
würde. Ich müsste mehr nehmen und davor habe ich Angst. Wie wird der nächste
Tag denn aussehen. Ich muss doch arbeiten.
Wir werden sehen.

Donnerstag, 25. August 2005

Der Abend an dem ich alles noch einmal Revue passieren lasse um nicht zu vergessen, aber Dinge die i

Es ist wieder einmal Abend, ich sitze hier, um meine
Gedanken noch einmal fließen zu lassen. Ich schreibe sie wieder einmal auf,
bevor ich alles vergesse, was nicht schlecht wäre. Im vergessen bin ich spitze.
Alles was ich nicht aufschreibe wird vergessen. Termine, Geburtstage…einfach alles.

Einer der mich kennt, weiß dass. Darum habe ich auch einen „Terminplaner(mit
Navigation, denn in meiner Stadt kenn ich mich immer noch nicht aus) von ihm.
Tolles Teil.
Das Gespräch mit meinen Doc war gut, aber aus meiner Sicht
brachte es nicht den „gewünschten Erfolg“. Das hört sich nicht gut an, ich weiß

und ich will auch nicht so viel erwarten. Auch weiß ich, dass alles seine Zeit
braucht, aber ich möchte das einfach nicht wahr haben.

Ich will nicht!!


Trotzig wie ein kleines Kind, das nicht bekommt, was es
möchte.



Ich will!



Ich will!



Ich will!




Nichts ändert sich. Aber auch gar nichts.



Loser bleibt Loser. Und die ziehen bekanntlich auch das Unglück
an oder kommen nicht weiter. Erreichen nicht das Geringste. Hassen sich und
werden gehasst.

So fühle ich mich. Ich betrachte mich wie eine Null.

Sie bedeutet nichts.

Ist nicht viel Wert

Egal von welcher Seite man sie betrachtet, sie verändert
sich nicht, sieht gleich aus und bedeutet nichts. Ein leerer Raum. Innen und
Außen.
Ich bin eine Null.
Wenn man mich betrachtet ist auch nichts an mir. Ich habe
nichts verändert und werde es wohl auch nicht. Wenn es mich nie gegeben hätte,
dann wäre es auch nicht aufgefallen.

Würde ich jemand fehlen? Klar, meinen Kindern und meinen
Kater(davon geh ich mal aus), aber nur, weil sie abhängig von mir sind. Darum!

So, ich verzieh mich ins „Nichts“.

Die Zeit die reif ist, zum Doc zu gehen, damit er meinen heutigen Tag, bei diesem Wetter und meiner

Gleich geht es zum Doc. Ja. Bei diesen Wetter genau das Richtige.

Meine Stimmung ist gut, äußerlich, aber innerlich hat sich
nichts geändert.

„Du Versager!“, hämmert es in meinem Kopf. Und ich will mich
dagegen auch gar nicht wehren. Ich bin kraftlos. Möchte auch nicht mehr, da ich
anscheinend nicht in der Lage bin den Kindern und dem Kater das zu geben, was
sie verdient haben.

Toll, von mir.

Erst entscheide ich mich für die Kinder und den Kater und
dann lass ich sie im Stich.

Und jetzt bitte keine: „Sei doch nicht so hart mit Dir!“ –
Worte. Die höre ich vom Doc auch immer wieder. Aber ändert das etwas daran?
Nein! Ich bin aber hart mit mir! Und besser als meine „Mutter“ bin ich auch
nicht. Ich wollte nie wie sie sein. Und was passiert? Ich werde so und das lässt
mich an mich zweifeln und es ängstigt mich.

Mittwoch, 24. August 2005

Die Tage, die immer gleich sind, da man stupide Sachen macht und nicht anders kann, weil man nicht w

Arbeiten, arbeiten, arbeiten.

Geld verdienen, Geld verdienen, Geld verdienen.

Warum geht es denn nicht ohne? Oder mit weniger?

Immer Geld verdienen um Leben zu können. Ist doch irre.

Es kommt mir vor oder besser gesagt, ich bin am Leben um zu
arbeiten und nicht am Arbeiten um zu Leben.

Schrecklich. Aber ohne Geld geht es nicht. Das merke ich
immer wieder und jeden Tag.

Nun habe ich schon 3 Jobs und ich kann uns immer noch nicht ein
„ertragreicheres“ Leben geben.

Versage ich denn schon
wieder?

Oh man, ich bin schon wieder in einer miesen Laune. Gleich zur
Arbeit, die ich gerne mache, aber vom Geld habe ich nichts. Keine zusätzlichen
Sachen kann ich damit machen. Ich bedaure meine Kinder. Wir können kaum etwas
extra machen. Klasse. Sie müssen auf so vieles verzichten, aber ich kann leider
nicht mehr. Ich bin schon am 4. Job dran. Aber wie ich schon jetzt weiß, wird
das Geld, was ich dann verdienen würde/könnte auch schnell wieder ausgegeben.
Womit schon?
- Na ja. Ab und zu gehen wir mal ins Kino.

- Dann ist der Kater krank, das kostet auch eine Menge.

- Dann ist mein Sohn auf Kur.

- Der andere Sohn ist im Urlaub.

- Der Kindergarten kostet eine Menge.

- Der große Sohn geht nie zu seiner Therapie, die Kosten
muss ich dann auch tragen.

- Dann war Einschulung.

- Eine Klassenfahrt steht an.

- Und die „normalen“ Ausgaben. (Essen, Miete, Strom,
Telefon, Schulsachen…)
Jeder hat sicherlich die gleichen Probleme, aber bei mir
hört es einfach nicht auf oder ich will mal sagen, es wird nicht besser.

Warum?

Wie der mein Versagen?

Ich hasse mich schon dafür!

Dienstag, 23. August 2005

Der schöne Sonntagnachmittag, da wir uns prächtig amüsierten und die Sorgen einfach mal zu Hause gel

Der Sonntagnachmittag war schön. Das Wetter war gut, die
Kinder umgänglich und meine Freundin und deren Kind im Schlepptau verbrachten
wir den Nachmittag bei Planten un Blomen.
Ja, es war schön. Einfach mal entspannen, die Sorgen hatten wir beider zu Hause
gelassen. Wie genossen die Sonne und die Luft.



Wie beobachteten die Menschen, die Kinder und schwätzten. Oh
man, wir amüsierten uns wirklich gut.



Gestern war ich dann wieder einmal beim Tierarzt. Und wir
beschlossen gemeinsam den Kater still zu halten, dass so die Verletzung von
alleine sich regeneriert.

Auf jeden Fall ist es ein Versuch wert. Er ist so tapfer und
er fühlt sich gut. Das denke ich mal. Der Allgemeinzustand ist toll und wenn er
nicht so herumgeht und herumspringt, dann ist er wie immer.

Abwarten.

Die Nächte weiterhin im Bad verbringen und wenig schlaf
bekommen.

Ihn massieren.

Die Nächte werden besser. Ich weiß jetzt wirklich nicht, ob
es daran liegt, das sich jetzt noch weniger schlafe oder weil meine „Phase“ am
abklingen ist. Und ich bin gespannt, wie ich „zurückverwandele“. Ist schon merkwürdig.
Ich habe doch glatt vergessen, wie es das letzte Mal war.

Mit meinem Doc redete ich darüber, wie ich diese Phasen
besser verarbeiten kann. Ich habe ein schweres Trauma, das ist nichts Neues. Und
mein Gehirn funktioniert zu gut, da es sich auch unter Hypnose nicht
manipulieren lässt.

Einfach mal die Reset-Taste drücken, das wäre es. Oder einen
neuen „Widerherstellungspunkt“ erstellen. Dann hab eich das weitere Problem. Welches
Datum soll ich eingeben? Ich denke so kurz nach der Geburt. Das wäre das Datum,
wo ich mein Leben nicht bewusst erlebt habe. Ja!

Wo ist nun die Taste?

Auf die Erfahrungen nach diesem Datum kann ich verzichten.
Was passierte denn schon?
Nicht viele gute Dinge:



- Früh genug abgelehnt von der Mutter.

- Erster Selbstmordversuch.

- Vernachlässigt.

- benutzt als: Putz-Haus-Einkaufs-Kinder-Mädchen

-Verlassen von der Mutter und ich musste mich von heute auf
morgen um meine Brüder kümmern

- die Verschleppung mit Vergewaltigung

- kümmern um meinen Opa, damit er in Würde sterben konnte

- 2.Vergewaltigung mit Schwangerschaft

- Abtreibung

- dann die zwei Männer: geschlagen, verprügelt, gedemütigt….

Ja, diese Erfahrungen möchte ich bitte löschen lassen.

Und was habe ich daraus gelernt:

Ich weiß dass ich
mich auf mich verlassen kann. Wenn ich da enttäuscht werde, dann bin ich selbst
schuld daran.

Sonntag, 21. August 2005

Eine Nacht, wie viele ohne Schlaf, aber bei meinen Kater liegend, wenn auch nicht entspannt, aber de

Ja, die Nacht verbrachte ich wieder bei meinen Kater und er
fühlt sich wohl. Das behaupte ich einfach mal so. Ich streichle ihn so lange
ich kann und ich erzähle ihn so manch schöne und auch unangenehme Dinge. Wenn
er wirklich reden könnte, dann wäre das mein Ende. Oh ja, was ich ihm in
letzter Zeit so erzählt habe. Er wird langsam wie mein Doc.

Aber die ganzen Streicheleinheiten und Massagen, die ich ihm
gebe, wirken schon.

Er geht jetzt auf das Katzenklo und kann auch…Ihr versteht
mich schon. Ist natürlich nicht so einfach, wenn man sein „Geschäft“ nicht so
erledigen kann wie sonst. Er kann nicht „schaben“, also ist das schon
ungewöhnlich für ihn, dass er trotzdem geht. Er ist ein sehr tapferer Kater!
Dafür bewundere ich ihn. Ich kann seine Schmerzen, wenn er welche hat nicht
einschätzen, aber er hält sich wacker.

So, jetzt ein wenig an die frische Luft. Kinder einpacken,
ein Buch und ab…wahrscheinlich zu Planten
un Bloomen, ich war schon lange nicht mehr da. Mal sehen, was sich
verändert hat.

Samstag, 20. August 2005

Nächte, die immer noch so schrecklich sind, weil ich keinen Schlaf bekomme, da ich meinen Kater vers

Noch immer verbringe ich meine meiste Nachtzeit damit, im
Badezimmer bei meinen Kater zu sein. Erst wenn ich es nicht aushalte und mich
kaum noch bewegen kann, geh ich nach oben in mein Zimmer.

Der Freitag war wirklich schlimm und anstrengend für mich.

Ja!!! Ich fange wieder an zu jammern. :-)

Nach einer nicht Nachtruhe und vor lauter Sorge um meinem
Kater, brachte ich die Morgenroutine hinter mir.
Das bedeutet: Kinder wecken, Frühstück zubereiten, sie zur
Schule zu bringen, zur Arbeit zu gehen.

Die Arbeit bestand aus einem 10 Stundentag. Das schlauchte
schon mächtig. Dann Kontrolle beim Tierarzt, mit dem Kater. Besprechen, wie es
weitergeht.

Kinder versorgen und dann tat ich etwas für mich.

Gegenüber von meinem Haus ist ein Grieche. Nix wie hin da und ein „Alster“ trinken. Dabei mal an
andere Dinge denken. Meine Freundin kam auch noch vorbei und somit war ich ein
wenig abgelenkt. Sorgen anhören, versuchen sie zu beraten oder zu mindestens
mal meine Meinung zu dem Thema zu sagen und einfach über andere Dinge reden.
Für eine gewisse Zeit hilft das. Für eine gewisse Zeit.

Die Nacht verbrachte ich dann im Bad. Wie immer!
Ohne Schlaf , aber bei meinen Kater

Donnerstag, 18. August 2005

Die Nacht, die so schrecklich war, weil ich nicht schlafen konnte und wollte und Angst hatte, dass m

An schlafen war nicht zu denken. Ich legte mich zu dem Kater
ins Badezimmer, auf den Boden und streichelte ihn, bis ich nicht mehr
sizt-liegen konnte. Ich stand auf holte mir mein Bett und ging wieder ins
Badezimmer, wo wir dann gemeinsam kuschelten. Wir sahen uns in die Augen und
immer wenn wir uns fixierten, dann kamen auch mein Tränen. Immer noch kann ich
es nicht fassen. Mein Kater, wahrscheinlich angefahren und weiter gefahren.

Was für Menschen sind das denn? Ich wohne in einer 30er Zone
und wenn mein Kater über die Strasse geht, dann huscht er nicht so einfach
darüber sondern, er sieht sich schon um und bleibt ggf. auf der Strasse stehen.

Einfach so weggefahren. Na ja, ist ja nur ein Tier. Ich weiß
nicht was werden wird. Gleich habe ich den nächsten Termin beim Tierarzt und
ich selbst muss auch noch zu meinem Doc. Ich weiß auch nicht, wie ich den tag,
ohne Doc, überstehen könnte. Dann zur Arbeit und nach der Arbeit den Kater
wieder abholen.

Hoffentlich übersteh ich den Tag und erst recht mein Leo.

Mittwoch, 17. August 2005

Der Tag als ich dachte, dass sich alles wieder im normalen Bereich aufhält, weil das Größte alles vo

So, dachte ich. Der Stress wird vorbei sein. Die Kinder alle
da, wo sie sein sollen und die Einschulung vorbei und einen schönen Tag erlebt.
Aber nichts.

Ich sitze hier vor dem Rechner und heule. Immer muss ich mal
wieder aufhören, weil ich vor lauter Tränen nichts sehen kann.

Ja, wieder jammere und heule ich. Es hört einfach gar nicht
auf. Langsam denke ich, dass es an mir liegt. Wie kann man es sich denn sonst
erklären. Es passieren schreckliche Dinge, ein Ding nach dem anderen.

Ich bin schuld.

Ich ziehe das Unglück und die negativen Dinge an.

Langsam glaube ich das.

Nicht, dass ich immer noch nicht schlafen kann, ich es mich
auch schon gar nicht trau, nein, jetzt….

Ach man. Alles ist so schei….

Diesmal geht es um meinen Kater. Es ist ein ganz besonderer.
Er ist so etwas wie ein Katzen-Hund. Oder Hund-Kater. Er bringt die Kinder morgens,
mit mir, zum Kindergarten, er wartet auf mich und dann gehen wir gemeinsam nach
Hause. Wie ein Hund hört und reagiert er auf Kommandos. Wenn ich rufe ist er
da. Wie ein Hund. Er ist hier in der Gegend schon bekannt. Na ja, eher wir beide im Doppelpack. Wenn ich alleine
unterwegs bin, dann werde ich nach ihm gefragt. Ob er in der Nähe ist oder ob
er wartet. Er ist ein Goldstück, nur wertvoller.


Heute Nachmittag entdeckten wir es und ich bin
gleich mir
ihm zum Arzt gefahren. Warscheinlich wurde er angefahren. Äußerlich sah
man nichts, kein Blut. Er humpelte und "jaulte".Beim Arzt wurden die
nötigen Untersuchungen gemacht.

Dann der nächste Hammer.

Die Rechnung. Wau!! Ich wusste ja gar nicht, wie teuer das
so ist.

Narkose, Untersuchung, Röntgen, Aufbau und Schmerzmittel….

„Bitte (rund) 150€ macht das denn.“

„Ich habe aber gar nicht so viel dabei!“

„Haben sie keine Kreditkarte?“

#Wunder#

Na ja, man gut, dass ich sie dabei hatte.
(Wie ich das alles abbezahle, daran denke ich noch gar
nicht.)

Wir machten einen neuen Termin für morgen früh aus. Denn selbst
bei der Röntgenaufnahme, die mit leichter Narkose gemacht worden sind, hatte er
auch noch „gezuckt vor lauter Schmerzen“, so dass man nicht eindeutig erkennen
kann, ob die Diagnose richtig ist:

Verschobenes Becken

Ach man. Was soll ich denn bloß machen?
Wie viel kann oder soll ich noch ertragen?

Wann hört das auf?

Ich geh jetzt in mein „Kämmerlein“, denke darüber nach und
werde mich mit „QUEEN“ betäuben.


Auch wenn ich nicht gläubig bin, werde ich zu „Gott beten“,
dass Leo es schafft.

Und wenn ich mit ihm in Verbindung bin, dann auch die Besten
Wünsche für Euch! Vielleicht macht Ihr es mir gleich, in welcher Form auch
immer!

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