(F)alltag
So!
Alles unter Dach und Fach!
Ich habe den Vertrag unterschrieben und fühle mich gut.
JA!!! MIR GEHT ES GUT!!!
Eins muss ich noch erzählen.
ER wollte das ganze natürlich boykottieren.
Zuerst kann ER nicht pünktlich nach Hause, von seiner Tour, denn Er wusste ganz genau, dass ich mich mit meinem Vermieter gegen acht Uhr verabredet hatte.
Dann brachte Er nicht rechtzeitig das Geld für die Kaution mit, damit ich es „Anlegen“ konnte.
Ich rief IHN dann an und fragte, wann Er denn wieder hier sein wird.
Verspätung so 2 Stunden!!
Ja, klar. Das hatte ich auch nicht anders erwartet, aber dass ER es auf diese Tour versuchte, hätte ich nicht gedacht.
Gut war, dass meine Vermieter Zeit genug hatte.
Es machte ihm nichts aus, das Ganze nach hinten zu verschieben, es war ihm sogar recht.
Glück für mich!!!!
Dann erschien ER. Mit 2 Stunden Verspätung und einem Lächeln auf dem Gesicht, da er nicht wusste, dass ich mich später mit dem Vermieter traf.
Neckisch und glücklich teilte ich es IHM mit.
Den Gesichtsausdruck hättet ihr sehen sollen.
IHN fiel fast alles Gute und Böse aus dem Gesicht!
Wobei das Böse natürlich dominierte.
Hi, Hi.
Als ER mir das Kautionsgeld übergab meinte ER:
„ Ich hoffe du wirst es bereuen und es wird dir Leid tun. Aber vielleicht werden wir dadurch wieder zueinander finden!!“
JA, da fiel mir fast etwas aus meinem Gesicht!
Was denkt sich dieser Mann???
Ich trenne mich mal kurz von IHM und nach einiger Zeit werde ich alles vergessen haben?
NIEMALS!!!!
ichschaffdasschon - 10. Okt, 12:18
So! Heute unterschreibe ich den Mietsvertrag.
ER war schon ein wenig erstaunt. Da ich ihm sagte, dass ich das Geld für die Kaution benötige.
Betroffen sah ER mich an.
JA!! Ich mache es.
Nicht, dass ich je Zweifel daran hätte, aber ich stand schon zwischen den Stühlen.
Nicht was meine Meinung über die Trennung betrifft, sondern doch die finanzielle Seite.
Die ist mir aber auch egal.
Soll ER sich darum kümmern.
Dann habe ich mich schon um einen Kindergartenplatz bemüht.
Ich dachte nie, wie schwer das ist.
Bin gespannt wann ich die ersten Absagen oder vielleicht ja auch eine Zusage bekomme.
Ich bin Optimistin.
Denn:
ICH SCHAFF DAS SCHON!
Ich bin es schon wieder.
ER hat das Haus fluchtartig verlassen.
Ich telefonierte grade und ER bekam es mit.
Jobsuche!
Und auch da sieht es gar nicht so schlecht aus.
Bin gespannt, wie es sich entwickelt.
Da ER ja keinen Job hat, sagte ich ihm, dass ER ja, bis ich einen Kindergartenplatz bekommen habe, auf die Kleinen aufpassen kann.
Erstaunt sah er mich an und ICH fühlte mich !GUT! .
Mir geht es super!
Ich bin glücklich, weil es sich alles so toll entwickelt.
Jetzt hoffe ich, dass ER es kapiert.
Ich werde mein Leben ohne IHN weiterleben und das geht bestimmt besser.
Auch hat ER sich noch nicht geäußert, wie es mit den Kindern werden soll.
Meine Schwiegermutter wird ihn hoffentlich ins Gewissen reden.
Sie ist eine wirklich liebe Frau und ich werde auch SIE fragen, ob sie sich auch mal um die Kinder kümmern kann, wenn ich arbeiten gehe.
Schließlich gehört sie ja auch zu meiner Familie, sie ist die OMA und eine ganz liebe Frau.
Nachher werde ich IHN um die Kaution für die Wohnung bitten.
Mal sehen, was denn abgeht!
Nur ganz kurz heute.
Ich war gestern weg, bei einem lieben Freund, dem ich es auch zu verdanken habe, dass ich so schnell eine Wohnung bekommen habe.
Es war ein toller Abend und mit ihm kann ich über alles reden und er kann mir auch manchmal Antworten geben, auf die so genannten „Männer-nicht-Verstehens-Fragen“.
Manchmal sagt er Dinge voraus, die dann wirklich eintreffen und ER (mein Mann)reagiert dann auch so.
Ich kann IHN also mit seiner Hilfe etwas manipulieren.
Das genieße ich sehr und werde es natürlich auch ausnutzen.
Das Haus sieht schrecklich aus.
Das gemeinsame Büro musste ich schon verlassen und ER hat ein Lager daraus gemacht.
Ist doch nicht normal oder?
Auch hat ER schon viele Kontaktanzeigen aufgegeben.
Nicht das es mich stört, ich wundere mich nur.
Und ER hofft immer noch, dass ich es mir noch anders überlege.
Aber NEIN!!!!
Ich werde meine Meinung nicht ändern und mit den Kids das Haus verlassen und aus seinem Leben verschwinden ,das ER sich nicht um die Kinder kümmern will, weil ICH ihn ja verlasse.
Und ER macht mir Vorwürfe!!
Lächerlich!!!
Heute fragte mich mein Großer, wie ich geschlafen habe. Ich log und sagte, dass es so ginge.
Aber in Wirklichkeit hatte ich Alpträume.
Ich träumte vom „Zwischenfall“.
Ist schon merkwürdig, wie der Körper es so verarbeitet.
Die Äußeren „Merkmale“ vergehen ja schnell und geraten dann in Vergessenheit, aber die Inneren. Das wird wohl noch etwas dauern.
Auch dachte ich nie, dass ich das Geschehene immer wieder in meinen Träumen wieder finde.
Nach außen hin bin ich locker, mache Witze und bin sarkastisch, denn ich kann ja nichts mehr daran ändern.
Die Reaktionen meiner Freunde versetzen mich dann doch in Erstaunen.
Ihnen geht es näher als mir. Äußerlich meine ich.
Wenn ich mal zur Ruhe komme, damit meine ich mal am Tag zwischendurch oder an Abend, dann denke ich oft darüber nach, wie es dazu gekommen ist.
War es nötig?
Bin ICH selber schuld?
Hätte ICH das verhindern können?
Bin ICH wirklich so schlecht, wie mein Mann immer behauptet und mir ein schlechtes Gewissen einredet.
Das ist seine neuste Masche.
Da es ja dazu kommen wird und wir ausziehen werden, bin ich am Unglück der Kinder schuld.
ICH sollte ihnen sagen, dass ICH ja den Vater nicht mehr will und wenn ER sich zurückzieht und sich nicht um die Kinder kümmert, dann wäre es auch MEINE Schuld.
Und alles was in Zukunft aus den Kindern wird, wenn sie kriminell werden oder ähnliches, auch das habe ich dann auch ganz allein zu verantworten.
Kurz und knapp: „Ich bin schuld!“
Was soll ich davon halten?
Was soll ich tun?
Soll ich ihm verzeihen und alles so lassen wie es ist und hoffen, dass es nie wieder passiert, weil es ja einmalig war und es NIE wieder vorkommen wird?
NEIN!
NEIN!
NEIN!
Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen einreden.
Klar, JEDER hat Fehler gemacht und ich werde alles verantworten, was dann in Zukunft passiert.
Aber eines kann und will ich nicht:
Ich kann nicht mit einer tickenden Zeitbombe leben!!!!!
Und das mit der Zukunft dar Kinder; wo steht denn geschrieben, dass NUR die Kinder von allein erziehenden Väter oder Mütter kriminell werden?
Die Zeitungen sind voll davon, dass Kinder die nicht eine Trennung der Eltern erleben mussten, auch nicht besser oder schlechter sind.
Es kommt doch darauf an, was JETZT aus ihnen wird.
Es kommt auf MICH an!
Was ich ihnen vermittle, wie ich sie leiten werde, was ich ihnen beibringe…
Und „ ICH SCHAFF DAS SCHON!“
Mit Hilfe meiner Freunde und meinem Umfeld, werden aus meinen Kindern, hoffe ich, genau so tolle und unbeschwerte Kinder, wie es andere auch sind oder werden.
Davon mal abgesehen, SIE SIND WUNDERBAR UND SIE KÖNNEN MIT HILFE NUR BESSER WERDEN!
Jetzt bin ich ein wenig gefrustet.
Erst hieß es ER zahlt mir die Summe X, damit ich mir eine Wohnung Suchen kann und jetzt ist alles anders?
Ist schon merkwürdig. Was soll das? Hat ER Angst? Ist ER jetzt sicher, dass es KEIN ZURÜCK mehr für MICH gibt?
Heute Morgen saßen wir alle am Frühstückstisch. Ja, Ihr lest richtig, wir machen immer noch auf Familie, wegen der Kinder.
Da war alles in Ordnung, als wie das Frühstück beendeten und die Kinder raus gegangen sind, merkte ich schon, dass IHM etwas im Kopf herum schwirrt.
Begeistert erzählte ich IHM, dass der Vermieter sich gemeldet hat und ich nächste Woche den Vertrag unterschreiben kann. Auch wird sich der Vermieter darum bemühen, dass ich so schnell wie möglich in das Haus komme.
Dann kam der Hammer.
Gestern hat ER noch eine Aufstellung der Kosten vorgelegt und somit wusste ich, dass ich auf jeden Fall das Haus beziehen kann.
ER stellte die detaillierte Liste von Kosten, Unkosten, Einnahmen, Ausgaben …
Nur hatte ER vergessen, dass ER ja mehr Ausgaben hat, denn ER hat einige Dinge vergessen, die ER zu bezahlen hat.
Na toll.
Und nun?
ER meinte, dass wir uns es ja NICHT leisten können, dass ICH mir eine Wohnung nehme.
Wir könnten ja das Haus umbauen und aufteilen, was ich ja anfangs auch vorschlug. Denn groß genug ist es ja. Ich dann aber nach dem „Zwischenfall“ nicht mehr will und wollte.
ABER: ICH sagte zu IHM, dass es mir egal ist, denn mit der Vermietung meiner Räume kommt ja auch Geld hinein und damit wären MEINE Unkosten und Miete ja bezahlt. Der Rest geht mich nichts an.
Denn warum sollte ICH Rücksicht nehmen, dass ER so viel zu bezahlen hat. Er hat doch die Unkosten und nicht ich.
Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Und soll ich mal schreiben, was diese Unkosten sind?
Unterhalt für seine Kinder aus erster EHE.
Sie sind schon 18 und 16 Jahre alt. Dagegen habe ich ja nichts, denn das MUSS gezahlt werden.
Aber ER bezahlt seinem Sohn, der 18 Jahre ist, eine Privatschule, weil der Sohn früher zu faul war in der Schule.
Ist das gerecht?
Ist das nötig?
Das schärfste, was ich einmal erlebte war, als meine Schwiegermutter ( die ich sehr mag!) ihn mal fragte, ob er sich nicht auch einen Job suchen würde, da seine Schwester (16 Jahre) ja auch nach der Schule jobbt.
Soll ich Euch mal seine Antwort schreiben?
OK!!
„Warum, ich geh doch auf eine Privatschule!“
Ist das nicht „COOL“?
Ich wäre an dem Nachmittag fast von Stuhl gefallen.
Meine Schwiegermutter und ich, wir sahen uns nur an und machten gemeinsam erstaunte Gesichter.
Versteht Ihr nun, warum ich finde, dass mich SEINE Unkosten nichts angehen?
Ist doch nicht mein Problem oder doch?
ER wandert grade wie ein Tiger durch das Haus.
Ist schon ein komisches Gefühl, nachdem ich ja auch weiß, dass ER ja auf „betrogenen Ehemann“ macht.
Auch telefonierte ER grade, der ARME BETROGENE MANN.
Ich wurde gefragt, ob ich Freunde habe die mir helfen.
Ja, ich habe Freunde. Und ich meine echte Freunde, aber ich bin ein schwieriger Mensch.
Ich habe immer alles allein geschafft und kann mich nicht so richtig öffnen. Demnach auch nicht um Hilfe bitten.
Wie ist mein Name hier?
ICH SCHAFF DAS SCHON!
Dieser Name ist mein Lebens und Überlebensmotto.
Alles was ich bis jetzt erreicht habe, dass habe ich MIR zu verdanken.
OK!
Das Kinderentstehungsthema mal weg gelassen.
Ja, ich weiß, dafür sind Freunde da und ich verstehe, wenn Ihr es nicht versteht, dass ich die Hilfe annehmen kann.
Nie habe ich es gelernt um Hilfe zu bitten.
Schon in meiner frühsten Kindheit war ich auf mich gestellt.
Alles machte ich allein.
Vielleicht werde ich Euch ein anderes Mal mehr darüber berichten.
Auch so ein Thema, was nicht gern gelesen wird oder dass man nicht gern berichtet.
Nach diesem “ZWISCHENFALL“ finde ich schon allein die Vorstellung toll, dass ich jederzeit meine Freunde anrufen kann.
Ich denke für das Erste ist das nicht schlecht und ich fange vielleicht an Fortschritte zu machen.
Auch das hier aufzuschreiben finde ich wunderbar.
Es hilft mir ein wenig.
Ein weiterer Schritt???
He, ich freu mich!
Ich werde nächste Woche den Mietsvertrag unterschreiben, ist teurer als geplant, aber auch das ist wieder eine neue Herausforderung.
Und wie schrieb ich schon, ich liebe Herausforderungen.
Ich könnte meine Kontonummer veröffentlichen und IHR könnt spenden!
*GRINS*
Das werde ich vielleicht noch machen.
Es wird alles eine Frage der Organisation sein.
Und bei meinem Optimismus…….kann nichts schief gehen. Und wird es auch nicht.
Ach so:
Es ist Wochenende und normaler Weise ist „Kuschelwochenende“.
Die Kleinen sind wie immer im Bett und mit den Großen sitze ich dann gemütlich vor dem Fernseher und wir schauen uns gemeinsam einen Film, DVD oder sonst etwas an.
Die Kids entscheiden sich für die „Supersendung im Zweiten“.
Na ja, sie können es bestimmen und was passierte?
Ja, die Vermutung ist schon richtig.
ER gesellte sich auch dazu und tat so, als wäre es das normalste von der Welt.
Ich bekam schon ein mächtiges Würgegefühl und Angstzustände.
Das Zittern übersahen nicht einmal meine Kinder.
Ich tat es damit ab, dass es zu kalt sei.
Dann sah ich IHN an.
AUGE in AUGE.
Und dann tauchte ich in eine andere Sphäre.
ICH merkte wie schlecht ER sich fühlte.
Ein wenig war mir so, als wenn ER in mich hinein sah.
Vielleicht erkannte ER jetzt meinen Schmerz. Und ich rede nicht von den Äußerlichen, denn die habe ich IHM nach meinem Arztbesuch erzählt.
Wenn ich den Mut gehabt hätte ,hätte ich ihn die ganzen blauen Flecken , die Blutergüsse und Prellungen und meine Schmerzen gern gezeigt oder beschrieben, aber diesen Schritt machte doch nicht.
Nie wieder sollte ER meinen Körper zu sehen bekommen.
NIE WIEDER!
In welchem Zustand auch immer.
ER bleib bis zum Schluss der Sendung und ich überstand es.
Ein Triumph…die Frage ist
FÜR WEN????
He, ich freu mich!
Ich werde nächste Woche den Mietsvertrag unterschreiben, ist teurer als geplant, aber auch das ist wieder eine neue Herausforderung.
Und wie schrieb ich schon, ich liebe Herausforderungen.
Ich könnte meine Kontonummer veröffentlichen und IHR könnt spenden!
*GRINS*
Das werde ich vielleicht noch machen.
Es wird alles eine Frage der Organisation sein.
Und bei meinem Optimismus…….kann nichts schief gehen. Und wird es auch nicht.
Ach so:
Es ist Wochenende und normaler Weise ist „Kuschelwochenende“.
Die Kleinen sind wie immer im Bett und mit den Großen sitze ich dann gemütlich vor dem Fernseher und wir schauen uns gemeinsam einen Film, DVD oder sonst etwas an.
Die Kids entscheiden sich für die „Supersendung im Zweiten“.
Na ja, sie können es bestimmen und was passierte?
Ja, die Vermutung ist schon richtig.
ER gesellte sich auch dazu und tat so, als wäre es das normalste von der Welt.
Ich bekam schon ein mächtiges Würgegefühl und Angstzustände.
Das Zittern übersahen nicht einmal meine Kinder.
Ich tat es damit ab, dass es zu kalt sei.
Dann sah ich IHN an.
AUGE in AUGE.
Und dann tauchte ich in eine andere Sphäre.
ICH merkte wie schlecht ER sich fühlte.
Ein wenig war mir so, als wenn ER in mich hinein sah.
Vielleicht erkannte ER jetzt meinen Schmerz. Und ich rede nicht von den Äußerlichen, denn die habe ich IHM nach meinem Arztbesuch erzählt.
Wenn ich den Mut gehabt hätte ,hätte ich ihn die ganzen blauen Flecken , die Blutergüsse und Prellungen und meine Schmerzen gern gezeigt oder beschrieben, aber diesen Schritt machte doch nicht.
Nie wieder sollte ER meinen Körper zu sehen bekommen.
NIE WIEDER!
In welchem Zustand auch immer.
ER bleib bis zum Schluss der Sendung und ich überstand es.
Ein Triumph…die Frage ist
FÜR WEN????
Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Wohnung.
Denn wie sagte ER: „Du willst mich ja verlassen, also zieh Du aus dem Haus!“
Aber warum ICH es bin, ja…. das versteht ER nicht.
Wie er erst heute mir gestand, liebt ER mich noch.
Ich musste lachen und Er sah mich schon etwas verstört an.
Natürlich verstand Er es nicht.
Aber was schön ist, ich habe schon eine gefunden. Eine Wohnung nein ich habe ein Haus gefunden. Denn eine Wohnung zu finden ist gar nicht so einfach.
Mehr zu diesem Thema ein anders Mal.
Ja, nur noch wenige Tage oder schlimmsten Falls noch 3 Wochen, dann bin ich weg.
Der erste Schritt ist dann geschafft und der Rest wird sich ergeben.
Ach so, ich habe ja immer noch nicht angefangen.
Und ich denke einen Anfang gibt es auch nicht wirklich.
Ich habe IHN grade belauscht.
Was der Mann so alles erzählt.
Ist ja lächerlich.
Aber ER will sein Gesicht nicht verlieren und als „armer, verlassener Ehemann“ dastehen.
ER telefonierte und, es war wirklich ein Zufall, dass ich es mit an hörte.
Ich nehme an, es war ein alter Freund, der sich nach seinem Befinden erkundigte.
Mein armer Mann erzählte, dass Er sich nicht gut fühle, weil ICH IHN verlassen will.
Ich hätte schon eine Wohnung gefunden und werde demnächst das Haus mit den Kindern verlassen und ER ist dann allein.
JA, DER ARME MANN! WIE KANN ICH NUR!
Doch wie kam alles dazu.
Gut!
Hier ist die Kurzfassung.
Wir verstanden uns schon eine ganze Zeit nicht mehr.
Woran es lag, kann ich nicht schreiben.
Wir führten bis dahin die perfekte Ehe.
Nie stritten wir uns, wir machten alles gemeinsam waren glücklich, lebten nicht schlecht und auch der Sex war wunderbar und wirklich sehr erfüllend.
Aber etwas musste ja sein…..ich weiß aber nicht was.