Das Weihnachtsfest und die Tage danach
Es verlief dieses Jahr etwas anders. Die Familienrituale behielten wir bei.
Ich muss noch erwähnen, dass wir vor der Bescherung noch einen Geburtstag zu feiern hatten. So einen mit Kerzen, Feier und Geschenke.
Meine Tochter hatte Geburtstag und sie freute sich riesig auf das, was wir für sie ausgedacht hatten.
Die Geschenke, die Feier alles war sehr schön für sie und ich konnte mich an ihren Gesichtsausdruck erfreuen. Gibt es etwas Schöneres? Ich denke nicht. Das ist es doch, was (m)ein Leben ausmacht. Das ist aller Mühen wert.
JA!
Die Bescherung dauerte fast 4 Stunden. Die Kinder bekamen wenige Geschenke, aber alle waren sie sinnvoll und sie hatten sie sich schon sehe lange gewünscht.
Es gab immer ein Hauptgeschenk und weitere Nebengeschenke.
Die Kleinen wurden mit Gameboys versorgt. Ja, ich weiß was ihr sagen wollt, aber sie bekamen sinnvolle Spiele. Lernspiele, ja die gibt es auch für diese Dinger.
Mein Fußballer bekam „DAS“ Trikot. Oh man, ich weiß immer noch nicht, wie ich es nur geschafft habe, es zu besorgen. Ich lief Wochen hinter dem Ding hinterher. Überall war es ausverkauft und ich machte mit Sorgen, dass ich es nicht rechtzeitig bekommen könnte. Aber der Zufall half mir. Ich kam grade in ein Sportgeschäft als eine kleine Lieferung besagter Trikots eintraf. Ja. Ich hatte es bekommen!
Der Große bekam seinen gewünschten Laptop mit vielem Zubehör. Man hatte er sich gefreut.
Die Augen der Kinder zu sehen, als sie ihre wenige, aber sinnigen Geschenke aufmachten und deren Inhalt erblickten, das entschädigt für manches. Das war es mir alles wert.
Der Weihnachtsabend war schön, weil ich in die glücklichsten Kinderaugen sehen durfte.
Die Weihnachtstage verliefen ruhig. Ich beschenkte Adam und meine Freundin, die damit nicht gerechnet hatte. Meine Chefs bekamen Geschenke und somit war alles gelaufen.
Jetzt ist der zweite Tag und ich sehe aus dem Fenster und ich bin deprimiert.
Ich mag Weihnachten nicht. Bin in diesem Moment allein. Die Kinder sind unterwegs und ich sehe den Schnee, der vom Himmel fällt.
Nein, ich bin heute nicht romantisch und ich will es auch nicht sein.
Unglücklich fühle ich mich. Unglücklich und nicht geliebt. Ja, von meinen Kindern werde ich geliebt, aber von wem noch?
Allen Menschen, die mir begegnen bringe ich Unglück, bin nicht die richtige Partnerin für einen Mann und ich mache meinen „Job“ als Mutter, weil ich es machen muss.
Es gibt etwas Gutes zu berichten. Ich war letzten Donnerstag bei meinem Doc. Er freute sich mich zu sehen und an diesem Tag kamen wir zu neuen Erkenntnissen. Welche? Die werde ich ein anderes Mal beschreiben.
Ich muss noch erwähnen, dass wir vor der Bescherung noch einen Geburtstag zu feiern hatten. So einen mit Kerzen, Feier und Geschenke.
Meine Tochter hatte Geburtstag und sie freute sich riesig auf das, was wir für sie ausgedacht hatten.
Die Geschenke, die Feier alles war sehr schön für sie und ich konnte mich an ihren Gesichtsausdruck erfreuen. Gibt es etwas Schöneres? Ich denke nicht. Das ist es doch, was (m)ein Leben ausmacht. Das ist aller Mühen wert.
JA!
Die Bescherung dauerte fast 4 Stunden. Die Kinder bekamen wenige Geschenke, aber alle waren sie sinnvoll und sie hatten sie sich schon sehe lange gewünscht.
Es gab immer ein Hauptgeschenk und weitere Nebengeschenke.
Die Kleinen wurden mit Gameboys versorgt. Ja, ich weiß was ihr sagen wollt, aber sie bekamen sinnvolle Spiele. Lernspiele, ja die gibt es auch für diese Dinger.
Mein Fußballer bekam „DAS“ Trikot. Oh man, ich weiß immer noch nicht, wie ich es nur geschafft habe, es zu besorgen. Ich lief Wochen hinter dem Ding hinterher. Überall war es ausverkauft und ich machte mit Sorgen, dass ich es nicht rechtzeitig bekommen könnte. Aber der Zufall half mir. Ich kam grade in ein Sportgeschäft als eine kleine Lieferung besagter Trikots eintraf. Ja. Ich hatte es bekommen!
Der Große bekam seinen gewünschten Laptop mit vielem Zubehör. Man hatte er sich gefreut.
Die Augen der Kinder zu sehen, als sie ihre wenige, aber sinnigen Geschenke aufmachten und deren Inhalt erblickten, das entschädigt für manches. Das war es mir alles wert.
Der Weihnachtsabend war schön, weil ich in die glücklichsten Kinderaugen sehen durfte.
Die Weihnachtstage verliefen ruhig. Ich beschenkte Adam und meine Freundin, die damit nicht gerechnet hatte. Meine Chefs bekamen Geschenke und somit war alles gelaufen.
Jetzt ist der zweite Tag und ich sehe aus dem Fenster und ich bin deprimiert.
Ich mag Weihnachten nicht. Bin in diesem Moment allein. Die Kinder sind unterwegs und ich sehe den Schnee, der vom Himmel fällt.
Nein, ich bin heute nicht romantisch und ich will es auch nicht sein.
Unglücklich fühle ich mich. Unglücklich und nicht geliebt. Ja, von meinen Kindern werde ich geliebt, aber von wem noch?
Allen Menschen, die mir begegnen bringe ich Unglück, bin nicht die richtige Partnerin für einen Mann und ich mache meinen „Job“ als Mutter, weil ich es machen muss.
Es gibt etwas Gutes zu berichten. Ich war letzten Donnerstag bei meinem Doc. Er freute sich mich zu sehen und an diesem Tag kamen wir zu neuen Erkenntnissen. Welche? Die werde ich ein anderes Mal beschreiben.
ichschaffdasschon - 26. Dez, 14:33
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
eule70 (Gast) - 26. Dez, 22:27
Aber Heiligabend, mit den Kindern, hast Du Dich gefreut. Das genügt doch mal!
ichschaffdasschon - 27. Dez, 18:21
Ja, es ist Richtig!
Es war wunderbar...die Kinderaugen....
lg
Es war wunderbar...die Kinderaugen....
lg
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