Vom: „Es vorhaben, daran zu denken, darüber nachzudenken und doch nicht zu tun, weil danach, an noch
Jippi, die Ferien sind zu Ende und mein Doc ist wieder aus
dem Urlaub zurück. Ja! Grade zur richtigen Zeit.
Es hätte auch nicht länger so weiter gehen können. Ich bin
schon wieder etwas optimistischer.
So ein Gespräch ist gut und es tut mir gut.
Die Zeit reichte grade mal so aus, um die jetzigen Gedanken
und Gefühle besprechen zu können. Aber es hat sich gelohnt.
Ich habe ein gutes Gefühl, grade. Jetzt in diesem
Augenblick.
Natürlich musste ich ihn von meiner „Horrornacht“ erzählen.
Nicht nur die Geschehnisse, sondern auch an die Lösungen und die Problematik
machten wir uns heran.
Was es ist? Na ja…..
Erzählt habe ich von meiner Nacht, den Nächten davor,
dahinter, die jetzt sind und noch kommen werden.
Wir besprachen besonders die Nacht und die neuen Erfahrungen, die ich machte. Ich rede von
den schlechteren.
Wir redeten auch von meinem Problem, was ich habe.
Dem Nichtreden.
In meiner „Phase“ würde ich gerne mit jemanden reden, auch
wenn es nur kurz ist, ich möchte jemanden um mich haben und wenn es nur für 5
Minuten ist. Und da kommen wir zu einem weiteren Problem. Ich habe es vor und ich
kann es nicht.
Warum nicht?
Der Frage bin ich schon näher gekommen. Für mich würde es
Schwäche bedeuten. Was wird behauptet: Ich habe mehr von einem Mann(ich rede
nicht, versuch alles allein zu schaffen, zeige selten Gefühle, mach alles
alleine mit mir aus, bin [fast]immer stark oder will es sein...lass es
heraushängen…), als von einer Frau. Dies mein ich natürlich nur klischeehaft.
Es liegt u.a. daran, dass ich es nie gelernt habe. Ich kenne
es gar nicht. Hatte es mir nie absehen oder aneignen können. Für mich existiert
es einfach nicht. Und was der Mensch nicht kennt, das kann man nicht haben. Das
ist natürlich vereinfacht geschrieben.
Als ich mal Schwäche zeigte, normal lebte, da wurde ich
verschleppt und vergewaltigt. Das brachte mein Trauma, welches auch nicht grade
ein „leichtes, einfaches“ ist, hervor. Und somit handelten mein Körper und
meine Seele und Ich.
Ich kann es nicht!
dem Urlaub zurück. Ja! Grade zur richtigen Zeit.
Es hätte auch nicht länger so weiter gehen können. Ich bin
schon wieder etwas optimistischer.
So ein Gespräch ist gut und es tut mir gut.
Die Zeit reichte grade mal so aus, um die jetzigen Gedanken
und Gefühle besprechen zu können. Aber es hat sich gelohnt.
Ich habe ein gutes Gefühl, grade. Jetzt in diesem
Augenblick.
Natürlich musste ich ihn von meiner „Horrornacht“ erzählen.
Nicht nur die Geschehnisse, sondern auch an die Lösungen und die Problematik
machten wir uns heran.
Was es ist? Na ja…..
Erzählt habe ich von meiner Nacht, den Nächten davor,
dahinter, die jetzt sind und noch kommen werden.
Wir besprachen besonders die Nacht und die neuen Erfahrungen, die ich machte. Ich rede von
den schlechteren.
Wir redeten auch von meinem Problem, was ich habe.
Dem Nichtreden.
In meiner „Phase“ würde ich gerne mit jemanden reden, auch
wenn es nur kurz ist, ich möchte jemanden um mich haben und wenn es nur für 5
Minuten ist. Und da kommen wir zu einem weiteren Problem. Ich habe es vor und ich
kann es nicht.
Warum nicht?
Der Frage bin ich schon näher gekommen. Für mich würde es
Schwäche bedeuten. Was wird behauptet: Ich habe mehr von einem Mann(ich rede
nicht, versuch alles allein zu schaffen, zeige selten Gefühle, mach alles
alleine mit mir aus, bin [fast]immer stark oder will es sein...lass es
heraushängen…), als von einer Frau. Dies mein ich natürlich nur klischeehaft.
Es liegt u.a. daran, dass ich es nie gelernt habe. Ich kenne
es gar nicht. Hatte es mir nie absehen oder aneignen können. Für mich existiert
es einfach nicht. Und was der Mensch nicht kennt, das kann man nicht haben. Das
ist natürlich vereinfacht geschrieben.
Als ich mal Schwäche zeigte, normal lebte, da wurde ich
verschleppt und vergewaltigt. Das brachte mein Trauma, welches auch nicht grade
ein „leichtes, einfaches“ ist, hervor. Und somit handelten mein Körper und
meine Seele und Ich.
Ich kann es nicht!
ichschaffdasschon - 11. Aug, 11:15
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