GEDANKEN, BITTEN, VERWIRRUNGEN, IRRUNGEN.......
Jedes Opfer von körperlicher Gewalt stellt, am Tag des klaren Erkennens, seine gesamte Persönlichkeit in Frage.
Man fühlt sich als nicht für Vollwertig.
Man braucht Mut und sehr viel Kraft die bisher erarbeitete Persönlichkeit aufrecht zu erhalten.
Nichtbetroffene von Gewalttaten können die seelischen, die damit verbundenen Auswirkungen körperlicher Art nicht verstehen. Für Betroffene ist es oftmals schwierig sich von innen heraus zu äußern bzw. sich verständlich zu machen.
Kein Betroffener möchte diese unmenschlichen Erfahrungen für sich behalten. Nur das Herauslassen aller seelischen Schmerzen und Ängste ist ein Weg zur Heilung.
Denn Schweigen ist wie „Gift im Hirn“ und kann den Tod der Seele bedeuten.
Durch Träume, Bilder von Situationen im Wachzustand (wie Gedankenblitze) oder viele andere Auslöser werden die schrecklichen Erlebnisse urplötzlich hochgespült.
Stellen Sie sich vor Sie leben „normal“ mit ihrer Familie und sind zufrieden und glücklich. Plötzlich fühlen Sie sich unbehaglich, unsicher, verängstigt. Alles ist in Ordnung in meinem Leben sagen sie sich.
Warum fühle ich mich so?
Der herausbrechend in Gang gekommene Prozess lässt sich nicht mehr aufhalten. Sie stellen alles in Ihrer Person in Frage.
Zu irreal erscheinen die Träume, Bilder. Die Selbstzweifel werden immer größer. Der Zeitpunkt darüber zu reden ist bei allen verschieden, die seelische Not nicht.
Die Panik setzt nicht nur seelisch zu und ängstigt fast zu Tode, sondern löst auch viele körperliche schmerzvolle Reaktionen aus. Man ist nicht mehr in der Lage sich auf den Konflikt vernünftig einzulassen und beginnt mit allen Mitteln, um das „eigene Leben“ zu kämpfen.
Die Todesangst und den ausgelösten Schmerz nicht mehr spüren zu müssen. Egal was es einen kostet.
Wir Opfer brauchen Hilfe von Nichtopfern von Gewalttaten in Form von:
Reden, Zuhören, Glauben schenken, Verständnis haben, Sicherheit geben, professionelle Hilfe suchen, sich über alle möglichen seelischen und körperlichen Ausmaße informieren, sich selbst in Konfliktsituationen zurückstellen...........
und sehr viel Liebe.
Man fühlt sich als nicht für Vollwertig.
Man braucht Mut und sehr viel Kraft die bisher erarbeitete Persönlichkeit aufrecht zu erhalten.
Nichtbetroffene von Gewalttaten können die seelischen, die damit verbundenen Auswirkungen körperlicher Art nicht verstehen. Für Betroffene ist es oftmals schwierig sich von innen heraus zu äußern bzw. sich verständlich zu machen.
Kein Betroffener möchte diese unmenschlichen Erfahrungen für sich behalten. Nur das Herauslassen aller seelischen Schmerzen und Ängste ist ein Weg zur Heilung.
Denn Schweigen ist wie „Gift im Hirn“ und kann den Tod der Seele bedeuten.
Durch Träume, Bilder von Situationen im Wachzustand (wie Gedankenblitze) oder viele andere Auslöser werden die schrecklichen Erlebnisse urplötzlich hochgespült.
Stellen Sie sich vor Sie leben „normal“ mit ihrer Familie und sind zufrieden und glücklich. Plötzlich fühlen Sie sich unbehaglich, unsicher, verängstigt. Alles ist in Ordnung in meinem Leben sagen sie sich.
Warum fühle ich mich so?
Der herausbrechend in Gang gekommene Prozess lässt sich nicht mehr aufhalten. Sie stellen alles in Ihrer Person in Frage.
Zu irreal erscheinen die Träume, Bilder. Die Selbstzweifel werden immer größer. Der Zeitpunkt darüber zu reden ist bei allen verschieden, die seelische Not nicht.
Die Panik setzt nicht nur seelisch zu und ängstigt fast zu Tode, sondern löst auch viele körperliche schmerzvolle Reaktionen aus. Man ist nicht mehr in der Lage sich auf den Konflikt vernünftig einzulassen und beginnt mit allen Mitteln, um das „eigene Leben“ zu kämpfen.
Die Todesangst und den ausgelösten Schmerz nicht mehr spüren zu müssen. Egal was es einen kostet.
Wir Opfer brauchen Hilfe von Nichtopfern von Gewalttaten in Form von:
Reden, Zuhören, Glauben schenken, Verständnis haben, Sicherheit geben, professionelle Hilfe suchen, sich über alle möglichen seelischen und körperlichen Ausmaße informieren, sich selbst in Konfliktsituationen zurückstellen...........
und sehr viel Liebe.
ichschaffdasschon - 19. Okt, 21:37
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://ichschaffdasschon.twoday.net/stories/1297953/modTrackback