...
Heute fragte mich mein Großer, wie ich geschlafen habe. Ich log und sagte, dass es so ginge.
Aber in Wirklichkeit hatte ich Alpträume.
Ich träumte vom „Zwischenfall“.
Ist schon merkwürdig, wie der Körper es so verarbeitet.
Die Äußeren „Merkmale“ vergehen ja schnell und geraten dann in Vergessenheit, aber die Inneren. Das wird wohl noch etwas dauern.
Auch dachte ich nie, dass ich das Geschehene immer wieder in meinen Träumen wieder finde.
Nach außen hin bin ich locker, mache Witze und bin sarkastisch, denn ich kann ja nichts mehr daran ändern.
Die Reaktionen meiner Freunde versetzen mich dann doch in Erstaunen.
Ihnen geht es näher als mir. Äußerlich meine ich.
Wenn ich mal zur Ruhe komme, damit meine ich mal am Tag zwischendurch oder an Abend, dann denke ich oft darüber nach, wie es dazu gekommen ist.
War es nötig?
Bin ICH selber schuld?
Hätte ICH das verhindern können?
Bin ICH wirklich so schlecht, wie mein Mann immer behauptet und mir ein schlechtes Gewissen einredet.
Das ist seine neuste Masche.
Da es ja dazu kommen wird und wir ausziehen werden, bin ich am Unglück der Kinder schuld.
ICH sollte ihnen sagen, dass ICH ja den Vater nicht mehr will und wenn ER sich zurückzieht und sich nicht um die Kinder kümmert, dann wäre es auch MEINE Schuld.
Und alles was in Zukunft aus den Kindern wird, wenn sie kriminell werden oder ähnliches, auch das habe ich dann auch ganz allein zu verantworten.
Kurz und knapp: „Ich bin schuld!“
Was soll ich davon halten?
Was soll ich tun?
Soll ich ihm verzeihen und alles so lassen wie es ist und hoffen, dass es nie wieder passiert, weil es ja einmalig war und es NIE wieder vorkommen wird?
NEIN!
NEIN!
NEIN!
Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen einreden.
Klar, JEDER hat Fehler gemacht und ich werde alles verantworten, was dann in Zukunft passiert.
Aber eines kann und will ich nicht:
Ich kann nicht mit einer tickenden Zeitbombe leben!!!!!
Und das mit der Zukunft dar Kinder; wo steht denn geschrieben, dass NUR die Kinder von allein erziehenden Väter oder Mütter kriminell werden?
Die Zeitungen sind voll davon, dass Kinder die nicht eine Trennung der Eltern erleben mussten, auch nicht besser oder schlechter sind.
Es kommt doch darauf an, was JETZT aus ihnen wird.
Es kommt auf MICH an!
Was ich ihnen vermittle, wie ich sie leiten werde, was ich ihnen beibringe…
Und „ ICH SCHAFF DAS SCHON!“
Mit Hilfe meiner Freunde und meinem Umfeld, werden aus meinen Kindern, hoffe ich, genau so tolle und unbeschwerte Kinder, wie es andere auch sind oder werden.
Davon mal abgesehen, SIE SIND WUNDERBAR UND SIE KÖNNEN MIT HILFE NUR BESSER WERDEN!
Aber in Wirklichkeit hatte ich Alpträume.
Ich träumte vom „Zwischenfall“.
Ist schon merkwürdig, wie der Körper es so verarbeitet.
Die Äußeren „Merkmale“ vergehen ja schnell und geraten dann in Vergessenheit, aber die Inneren. Das wird wohl noch etwas dauern.
Auch dachte ich nie, dass ich das Geschehene immer wieder in meinen Träumen wieder finde.
Nach außen hin bin ich locker, mache Witze und bin sarkastisch, denn ich kann ja nichts mehr daran ändern.
Die Reaktionen meiner Freunde versetzen mich dann doch in Erstaunen.
Ihnen geht es näher als mir. Äußerlich meine ich.
Wenn ich mal zur Ruhe komme, damit meine ich mal am Tag zwischendurch oder an Abend, dann denke ich oft darüber nach, wie es dazu gekommen ist.
War es nötig?
Bin ICH selber schuld?
Hätte ICH das verhindern können?
Bin ICH wirklich so schlecht, wie mein Mann immer behauptet und mir ein schlechtes Gewissen einredet.
Das ist seine neuste Masche.
Da es ja dazu kommen wird und wir ausziehen werden, bin ich am Unglück der Kinder schuld.
ICH sollte ihnen sagen, dass ICH ja den Vater nicht mehr will und wenn ER sich zurückzieht und sich nicht um die Kinder kümmert, dann wäre es auch MEINE Schuld.
Und alles was in Zukunft aus den Kindern wird, wenn sie kriminell werden oder ähnliches, auch das habe ich dann auch ganz allein zu verantworten.
Kurz und knapp: „Ich bin schuld!“
Was soll ich davon halten?
Was soll ich tun?
Soll ich ihm verzeihen und alles so lassen wie es ist und hoffen, dass es nie wieder passiert, weil es ja einmalig war und es NIE wieder vorkommen wird?
NEIN!
NEIN!
NEIN!
Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen einreden.
Klar, JEDER hat Fehler gemacht und ich werde alles verantworten, was dann in Zukunft passiert.
Aber eines kann und will ich nicht:
Ich kann nicht mit einer tickenden Zeitbombe leben!!!!!
Und das mit der Zukunft dar Kinder; wo steht denn geschrieben, dass NUR die Kinder von allein erziehenden Väter oder Mütter kriminell werden?
Die Zeitungen sind voll davon, dass Kinder die nicht eine Trennung der Eltern erleben mussten, auch nicht besser oder schlechter sind.
Es kommt doch darauf an, was JETZT aus ihnen wird.
Es kommt auf MICH an!
Was ich ihnen vermittle, wie ich sie leiten werde, was ich ihnen beibringe…
Und „ ICH SCHAFF DAS SCHON!“
Mit Hilfe meiner Freunde und meinem Umfeld, werden aus meinen Kindern, hoffe ich, genau so tolle und unbeschwerte Kinder, wie es andere auch sind oder werden.
Davon mal abgesehen, SIE SIND WUNDERBAR UND SIE KÖNNEN MIT HILFE NUR BESSER WERDEN!
ichschaffdasschon - 5. Okt, 14:22
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