Tagesgedanken
Ist doch schon erstaunlich, wie das so ist.
Heute Morgen fiel mir so viel ein, was ich schreiben könnte.
Gedanken sprudelten aus mir heraus. Nun bin ich leer und ich wage zu Behaupten, dass es wirklich so ist.
Fühlen? Ich weiß nicht so recht.
Träume, die habe ich so viel. Aber das Träumen nützt nichts, denn die Realität holt einen immer wieder ein. Leider ist das so.
Natürlich denke ich, dass ich einfach zu viel jammere, denn alles was so passiert, passiert, weil ich es zulasse. Bin ich dann schuld?
Ich denke ja.
Gut, ich kann nicht für alles schuld sein. Es gibt Dinge, die kann ich nicht ändern, das weiß ich auch, aber ich bin manchmal am Zweifeln.
Wenn das hier Jemand liest, ich meine damit die ganzen Einträge, klingt es alles so unwirklich, wenn ich es nicht wüsste, dass es wahr ist, würde ich behaupten, dass einem einzelnen Menschen das nicht passieren kann.
Nicht so viele, geballte, schlimme Dinge.
Ziehe ich die Dinge an? Bin ich es? Liegt es an mir?
Ich glaube, dass bei meiner Geburt etwas “falsch“ gelaufen ist.
Meine Mutter kann ich nicht fragen, weil ich nicht einmal weiß, ob sie wirklich meine „echte“ Mutter ist. Sie sträubt sich so. Vielleicht werde ich es erfahren, wenn sie eines Tages nicht mehr ist.
[Aber das ist eine andere Geschichte.]
Bestimmt stand eine böse Fee an meiner Seite und berührte mich mit ihren Zauberstab und gab mir das ganze Schlechte, als ich geboren wurde. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ich denke nicht, dass ich „ausgewählt“ worden bin, weil ich „dasschonschaffen“ werde. Es wurde sich geirrt, denn ich schaffe das nicht. Nicht so viel. Nicht so Viel auf einmal und nicht auch noch meine Kinder. Wer soll das denn aushalten? Ich?
Ich bin doch auch nur ein ganz normaler(denke ich) Mensch. Immer die geballte Ladung zu mir. Klar, zu wem auch sonst.
Immer muss ich stark sein. Ja, das muss ich. Für meine Kinder und somit sind sie mein einziger Grund warum ich das auch alles aushalten kann, will und werde, auch wenn es mir oft genug schwer fällt.
Ich bin es ihnen schuldig.
Doch wo bleibe ich bei der ganzen Geschichte?
Ja, ich bin schwierig, dass weiß ich schon alleine, aber es muss doch jemanden geben, der mich so nehmen kann, wie ich bin.
Eine Stütze, wenn ich halt brauche.
Mein Licht, wenn ich im dunklen stehe.
Einer, der mir Wärme gibt, wenn ich friere.
Mich führt, wenn ich mich verirrt habe.
Ich werde mich doch nie in meinem Wesen ändern!
Das kann nur ein Zauberer bewirken und die gibt es nicht mehr. Sie nennen sich heute Illusionisten. Wie der Name schon sagt, alles eine Illusion.
Sarkasmus, Ablenkung, Hilfslächeln, Funktionieren…meine Wörter.
Heute Morgen fiel mir so viel ein, was ich schreiben könnte.
Gedanken sprudelten aus mir heraus. Nun bin ich leer und ich wage zu Behaupten, dass es wirklich so ist.
Fühlen? Ich weiß nicht so recht.
Träume, die habe ich so viel. Aber das Träumen nützt nichts, denn die Realität holt einen immer wieder ein. Leider ist das so.
Natürlich denke ich, dass ich einfach zu viel jammere, denn alles was so passiert, passiert, weil ich es zulasse. Bin ich dann schuld?
Ich denke ja.
Gut, ich kann nicht für alles schuld sein. Es gibt Dinge, die kann ich nicht ändern, das weiß ich auch, aber ich bin manchmal am Zweifeln.
Wenn das hier Jemand liest, ich meine damit die ganzen Einträge, klingt es alles so unwirklich, wenn ich es nicht wüsste, dass es wahr ist, würde ich behaupten, dass einem einzelnen Menschen das nicht passieren kann.
Nicht so viele, geballte, schlimme Dinge.
Ziehe ich die Dinge an? Bin ich es? Liegt es an mir?
Ich glaube, dass bei meiner Geburt etwas “falsch“ gelaufen ist.
Meine Mutter kann ich nicht fragen, weil ich nicht einmal weiß, ob sie wirklich meine „echte“ Mutter ist. Sie sträubt sich so. Vielleicht werde ich es erfahren, wenn sie eines Tages nicht mehr ist.
[Aber das ist eine andere Geschichte.]
Bestimmt stand eine böse Fee an meiner Seite und berührte mich mit ihren Zauberstab und gab mir das ganze Schlechte, als ich geboren wurde. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ich denke nicht, dass ich „ausgewählt“ worden bin, weil ich „dasschonschaffen“ werde. Es wurde sich geirrt, denn ich schaffe das nicht. Nicht so viel. Nicht so Viel auf einmal und nicht auch noch meine Kinder. Wer soll das denn aushalten? Ich?
Ich bin doch auch nur ein ganz normaler(denke ich) Mensch. Immer die geballte Ladung zu mir. Klar, zu wem auch sonst.
Immer muss ich stark sein. Ja, das muss ich. Für meine Kinder und somit sind sie mein einziger Grund warum ich das auch alles aushalten kann, will und werde, auch wenn es mir oft genug schwer fällt.
Ich bin es ihnen schuldig.
Doch wo bleibe ich bei der ganzen Geschichte?
Ja, ich bin schwierig, dass weiß ich schon alleine, aber es muss doch jemanden geben, der mich so nehmen kann, wie ich bin.
Eine Stütze, wenn ich halt brauche.
Mein Licht, wenn ich im dunklen stehe.
Einer, der mir Wärme gibt, wenn ich friere.
Mich führt, wenn ich mich verirrt habe.
Ich werde mich doch nie in meinem Wesen ändern!
Das kann nur ein Zauberer bewirken und die gibt es nicht mehr. Sie nennen sich heute Illusionisten. Wie der Name schon sagt, alles eine Illusion.
Sarkasmus, Ablenkung, Hilfslächeln, Funktionieren…meine Wörter.
ichschaffdasschon - 8. Dez, 17:06
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