Wieder sind die Tage vergangen…
…und es hat sich viel und auch wenig getan.
Der Mann ist nach dem 4-wöchigen Aufenthalt immer noch nicht zurück und ich bin noch immer mit den Kindern alleine.
Langsam finde ich mich damit ab, dass sich and er Sache auch nichts ändern wird.
Was sagt die „Krankheit“?
Da gibt es auch nicht viele zu berichten. Die Haare sind kurz und ich habe schon so deftige Schmerzen, dass ich ohne Tabletten nicht auskomme. Im Mai entscheiden wir neu, was wir machen werden.
Was ist die Alternative?
Wieder eine Operation?
Und wieder stellt sich die Frage ob ich es möchte.
Ich rede hier vom Möchten und nicht von der Notwendigkeit. Wenn es notwendig sein sollte, dann werde ich sie durchführen lassen. Gäbe es aber eine andere Möglichkeit, dann würde ich sie vorziehen. Ist doch klar.
Denn ich würde mir den ganzen Kram mit Narkose, Arbeitsausfall…gerne ersparen.
Und eine Garantie, dass ich dann nie wieder Krebs bekomme gibt es nicht.
Garantie. Wer hat schon eine Garantie auf das Leben? Niemand und ich bin da keine Ausnahme.
Doch es gibt auch etwas Erfreuliches zu berichten. Ich sitze, wenn ich mal wieder nicht schlafen kann, was ja oft der Fall ist, an einem neuen Projekt.
Ein Freund, der Musikproduzent ist, hat die Vorstellung ein Kindermusical heraus zu bringen.
Nun bin ich dabei Konzepte und Vorschläge zu erstellen. Zusammen mit einem Schriftsteller sind wir dabei ein „Gerüst“ zu entwerfen. Eine interessante Aufgabe und so bekomme ich meine Nachtstunden herum. Es wird bestimmt noch ein Jahr dauern, bis alles so ist, wie wir es uns vorstellen.
Dann arbeite ich noch an meinem Roman, der leider nur sehr schleppend voran geht. Manchmal nervt es, weil ich es gerne alles etwas schneller haben möchte.
Ich sollte lernen geduldiger zu sein oder werden.
Mein nächstes Vorhaben??
Mal sehen.
Der Mann ist nach dem 4-wöchigen Aufenthalt immer noch nicht zurück und ich bin noch immer mit den Kindern alleine.
Langsam finde ich mich damit ab, dass sich and er Sache auch nichts ändern wird.
Was sagt die „Krankheit“?
Da gibt es auch nicht viele zu berichten. Die Haare sind kurz und ich habe schon so deftige Schmerzen, dass ich ohne Tabletten nicht auskomme. Im Mai entscheiden wir neu, was wir machen werden.
Was ist die Alternative?
Wieder eine Operation?
Und wieder stellt sich die Frage ob ich es möchte.
Ich rede hier vom Möchten und nicht von der Notwendigkeit. Wenn es notwendig sein sollte, dann werde ich sie durchführen lassen. Gäbe es aber eine andere Möglichkeit, dann würde ich sie vorziehen. Ist doch klar.
Denn ich würde mir den ganzen Kram mit Narkose, Arbeitsausfall…gerne ersparen.
Und eine Garantie, dass ich dann nie wieder Krebs bekomme gibt es nicht.
Garantie. Wer hat schon eine Garantie auf das Leben? Niemand und ich bin da keine Ausnahme.
Doch es gibt auch etwas Erfreuliches zu berichten. Ich sitze, wenn ich mal wieder nicht schlafen kann, was ja oft der Fall ist, an einem neuen Projekt.
Ein Freund, der Musikproduzent ist, hat die Vorstellung ein Kindermusical heraus zu bringen.
Nun bin ich dabei Konzepte und Vorschläge zu erstellen. Zusammen mit einem Schriftsteller sind wir dabei ein „Gerüst“ zu entwerfen. Eine interessante Aufgabe und so bekomme ich meine Nachtstunden herum. Es wird bestimmt noch ein Jahr dauern, bis alles so ist, wie wir es uns vorstellen.
Dann arbeite ich noch an meinem Roman, der leider nur sehr schleppend voran geht. Manchmal nervt es, weil ich es gerne alles etwas schneller haben möchte.
Ich sollte lernen geduldiger zu sein oder werden.
Mein nächstes Vorhaben??
Mal sehen.
ichschaffdasschon - 6. Mär, 08:44
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